A Crashcourse in Economics…

Matthias Weik und Marc Friedrich mit ihrem neuen Buch „Der Crash ist die Lösung – Warum der finale Kollaps kommt und wie Sie Ihr Vermögen retten“

Daniel Koinegg

crash-coverDas Buch trägt einen besonders reißerischen Titel, spricht dadurch wahrscheinlich eine relativ breite Zielgruppe an und erfreut sich offenbar guter Verkaufszahlen. Es ist insgesamt in acht Kapitel unterteilt und beginnt mit einer kurzen Einleitung, in der unter anderem die These eingeführt wird, die Lebensdauer unseres Finanzsystems sei „mathematisch begrenzt“, man könne zwar nicht in die Zukunft blicken, aber es sei eine „logische Konsequenz unbestreitbarer wirtschaftlicher Grundregeln“, dass ein Zusammenbruch passieren werde. Lediglich könne man nicht sagen, wann.
Der zweite Teil stellt einen bunt zusammengewürfelten Rundumschlag gegen die Finanzindustrie und deren finstere Machenschaften sowie das Versagen der Kontrollinstanzen auf breiter Basis dar.
Im dritten Kapitel wird schonungslos das Bild der deutschen Volkswirtschaft, eines der führenden Player am globalen Markt als exportorientierte und halbwegs gut funktionierende Einheit durchleuchtet. Man kritisiert ungleiche Vermögensverteilung, schwächelndes Lohnniveau, im Abbau befindliche Sozialleistungen, ständig steigende Verschuldung und das offenbar stärker werdende Infrastrukturdefizit.
Das vierte Kapitel stellt eine virtuelle Rundreise in Europa dar, und zwar zu den nach Ansicht der Autoren größten Krisenherden (außer Deutschland, das ja offenbar schon laut Kapitel 3 direkt am Abgrund steht). Es werden zweifellos vorhandene Probleme in Frankreich, Großbritannien, Italien, Spanien, Griechenland, Zypern oder auch der Niederlande (die auf bemerkenswerte Art und Weise als „die Griechen Nordeuropas“ tituliert werden) untersucht und sehr gut recherchiert dargestellt.
In Teil fünf setzt sich die apokalyptische Weltreise fort auf andere, fernere Kontinente, wo die Probleme offenbar nicht geringer zu sein scheinen, egal ob es nun China, Japan oder die USA betrifft.
Aufbauend auf die zuvor geschilderten Probleme werden im sechsten Kapitel nun verschiedene Methoden skizziert, die vom Staat implementiert die drastische Schieflage der internationalen Fiskalgemeinschaft korrigieren werden. Hierzu zählen Enteignung, Inflation und Zwangsabgaben in jeweils unterschiedlicher Ausprägung. Unter anderem schließen die Autoren hier – bei einer Verschärfung der Situation in Europa – auch eine „Hyperinflation“ nicht aus, die zuvor mit einer Entwertungsrate von 50% (pro Monat wohlgemerkt) definiert wurde.
Im siebten Kapitel werden verschiedene Ansätze zu einer möglichen Absicherung des eigenen Vermögens gegen die im vorherigen Kapitel aufgezeigten Szenarien vorgeführt. Es wird eine Investition in Sachwerte vorgeschlagen, zu denen nach Ansicht der Verfasser durchaus auch eine Whiskysammlung zählen kann. Besonders erheitert hat mich der Vorschlag in dieser Sektion, man solle zu 3 Prozent Verzinsung einem nahegelegenen Bauern Geld für Investitionen leihen und im Falle einer Krise auf bevorzugte Belieferung durch diesen hoffen. Diese Vorgangsweise in einer Abhandlung über Vermögensabsicherung vorzuschlagen, wenn man Enteignungstendenzen und vor allem ein Hyperinflationsszenario fürchtet, erfordert wirklich eine „eigene“ Sichtweise.
Das achte Kapitel, sozusagen das literarische Endspiel dieses (möglichst wertungsfrei formuliert) „unvergesslichen“ Werkes liefert nun noch mal in kompakter Form eine Auflistung der wichtigsten Krisenherde und –ursachen, einige Vorschläge für Verbesserungen in einem nachhaltigen Wirtschaftssystem sowie neben einer Erörterung zum Thema Goldstandard nicht zuletzt zwei (von Gastautoren verfasste und meines Erachtens etwas esoterisch anmutende) Alternativen zum momentanen und von den Hauptautoren kritisierten „Schuldgeldsystem“, auf dem unser momentanes Finanzsystem durch das Zusammenspiel zwischen Zentral- und Geschäftsbanken momentan fußt.

Die Kernthese des Buches könnte meines Erachtens also wie folgt zusammengefasst werden: Die wirtschaftliche Situation sehr vieler Staaten, insbesondere der meisten großen Teilnehmer am Weltwirtschaftssystem, sei äußerst desolat, deren Schuldenlast werde durch ein Finanzsystem, das auf Zins und Zinseszins basiert, noch vergrößert und dies führe unweigerlich früher oder später zu Blasenbildungen und dann zu einem großen Zusammenbruch, der sich durch Enteignungen, Inflation und Zwangsabgaben entladen wird. Dazu passend liefern die Autoren zunächst Ratschläge zur Absicherung gegen diese wohlstandsschmälernden Maßnahmen und schließlich noch Denkanstöße quasi für die Zeit „danach“.

Die eine Hälfte des Buches besteht aus diversen Auflistungen von Fakten. Es handelt sich um eine (zuweilen aus meiner Sicht zu polemisch geführte) Darstellung von evidenten Problemen. Ungleichverteilungen, Ineffizienzen im Gesamtapparat, Spekulationsblasen und zu hohe Staatsverschuldungen sind Phänomene, die ganz offenkundig vorhanden sind. Deren umfangreiche Aufzählung erfordert zwar Fleiß und hartnäckige Recherche (beides ist eindeutig erkennbar), aber keinesfalls eine besondere intellektuelle Eigenständigkeit, weshalb es auch nicht Thema einer Diskussion sein kann, sich über Fakten zu unterhalten. Interessanter wird es bei den Schlussfolgerungen, die aus eben diesen Fakten zu ziehen sind, denn hier liegt der Gestaltungsspielraum begraben und deshalb will ich mich noch kurz mit einigen Themen befassen, die sich auf die Schlussfolgerungen der Autoren beziehen. Natürlich sind die nachfolgenden Ausführungen nur meine persönliche Meinung, und diese kann durch entsprechende Argumentation teils oder gänzlich widerlegt werden. Ich bin nicht so naiv zu behaupten, dass meine Sicht die einzig Richtige sei und dass ich das unendlich komplexe System, zu dem dieses „Monstrum Weltwirtschaft“ mutiert ist, umfassend genug begreifen könnte, um daraus logisch zwingende Schlussfolgerungen zu ziehen und zweifellos eintretende Vorhersagen abzuleiten, wie es den Autoren offenbar möglich ist.

Einer der Vorschläge, der von den Verfassern als Schritt zu einem „nachhaltigen Wirtschafts- und Finanzsystem“ ins Treffen geführt wird, ist die Verhinderung der Verschwendung von Steuergeld, was durchaus als valide Forderung gelten kann. Konkretisiert wird dieses Ansinnen unter anderem durch das Verlangen, dass die „Veruntreuung von Haushaltsmitteln (…) wirkungsvoll bestraft“ werden müsse. Aus meiner Sicht ist es beinahe frech, zwei Seiten zuvor die Vagheit der Haftungsregeln für Manager bei von ihnen verursachten Fehlentscheidungen zu kritisieren und dann mit einer ebenso schwammigen Forderung ohne inhaltlich belastbare Konkretisierung aufzuwarten. Selbstverständlich gibt es all diese Dinge wie Managerhaftung, Kontrolle öffentlicher Haushalte, Ahndung von Veruntreuungen öffentlicher Mittel, etc. schon seit Langem. Dass sie mitunter nicht vollzogen werden (können), liegt meines Erachtens nicht an der Gesetzeslage selbst, sondern an der teilweise schwierigen Beweisbarkeit dieser Delikte. Dieses Defizit könnte man freilich auch lösen, aber nicht ohne massive Einschränkungen der Rechtsstaatlichkeit. Ich persönlich lebe dann doch lieber in einem Land, wo Steuergelder teilweise straffrei verschwendet werden, als in einem Umfeld, wo ich mich als Entscheidungsträger in der Politik oder eines großen Unternehmens bei Fehlentwicklungen (für die ich möglicherweise gar nicht verantwortlich bin) zunächst freibeweisen muss.

Weiters wird das „Vollgeldsystem“ zur Sprache gebracht, und zwar durch einen Gastbeitrag. Offen gestanden konnte ich mit diesem Begriff vor der Lektüre des Buches nichts anfangen und bin mir noch immer nicht sicher, ob ich das Konzept richtig verstanden habe. Trotzdem möchte ich versuchen, mich damit zu befassen (Zur Vertiefung empfehle ich dringend, insbesondere die S. 326 ff des besagten Buches zu lesen). Dem Grunde nach wird dafür plädiert, das Geldschaffungsmonopol völlig auf die Zentralbank zu übertragen und die beschränkte, durch die Proportionalität im Zusammenhang mit den Zentralbankeinlagen entstehende Geldschaffungsbefugnis der Geschäftsbanken zu eliminieren. Diese Zentralbank soll als vierte Säule in das System der Gewaltentrennung inkorporiert werden, und zwar als „Monetative“. Kritikpunkte, die der Gastbeitrag am momentanen System vorbringt, sind beispielsweise die durch den Schuldcharakter des Geldes entstehende Überschuldungsmöglichkeit einiger Akteure in diesem System sowie die durch den Zins beförderte Umverteilung von Allgemeinheit zu Finanzelite. Hier ist zu entgegnen, dass zumindest private Akteure doch weiterhin Gefahr liefen, in die Überschuldung zu schlittern – sofern man nicht eine völlige Abkehr vom Zins als Risikoprämie für geliehenes Geld verlangt, und das geht aus der Abhandlung (gottseidank) nicht hervor. Weiters sehe ich keinen Beweis dafür erbracht, dass Umverteilungen durch diese Veränderung im Geldsystem beseitigt werden könnten. Freilich mag es zutreffen, dass durch Wegfall exzessiver Zins- und Zinseszinscharakteristik die Umverteilung von Arm zu Reich etwas entschleunigt wird, ganz auflösen kann man sie dadurch nicht.
Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang die Forderung, die Geldschaffung der Monetative müsse durch Gesetz gesteuert und könne so der parteipolitischen Einflussnahme entzogen werden. Man übertrage dieses Konstrukt beispielsweise auf ein realpolitisches Szenario wie in Ungarn und überlege sich, wie sehr die Geldschaffung dann den Händen der Fidesz-Partei entrissen wäre. Weiters wird als Vorzug dieses Systems hervorgehoben, dass die Erstverwendung des Geldes dem Profitdenken der Banken entzogen und auf die Allgemeinheit (den Staat) übertragen würde. Gar nicht auszudenken sind die Auswirkungen, wenn es Staaten gäbe, die nicht effizient arbeiteten, wo Politiker Eigennutz über Gemeinnutz stellten, und in denen es sogar Korruption gäbe.

Schlussendlich ist es auch nicht sonderlich „sportlich“, einen Crash zu prophezeien und sich gleichzeitig nicht auf einen Zeithorizont für diese Prognose festzulegen. Es erfordert weder eine besondere Ausbildung noch irgendeine übermäßige Verwendung von „Hirnschmalz“, um Aussagen wie „Es wird einen Zusammenbruch geben – ich weiß nur nicht, wann…“ zu treffen und damit auch noch richtig zu liegen. Es ist offenkundig, dass in einem Wirtschafts- und Finanzsystem Verwerfungen auftreten – wobei es völlig irrelevant ist, wie dieses System in concreto ausgestaltet ist, ob es nun in puncto Geldsystem mit einer Gold- oder einer sonstigen Rohstoffdeckung arbeitet, ob es ein Trennbankensystem implementiert oder ob es ein generelles Derivateverbot gibt. Immer, wenn solche Verwerfungen auftreten, widerfährt einer großen Anzahl von Menschen Leid. Es vergrößert sich die Armut, und jene, die ihre Arbeitskraft, ihre Fähigkeiten und ihre Talente nicht so gut vermarkten können wie ihre Kontrahenten, bleiben auf der Strecke.

Insgesamt verkennt das Buch und seine zentrale These aus meiner Sicht vor allem einen Punkt, nämlich die Tatsache, dass die wahre Ursache jeder wirtschaftlichen Irrationalität, jeder Blase, jeder Verwerfung, jeder Ungleichverteilung und jedes Zusammenbruches, das menschliche Verhalten schlechthin ist, das durch unsteuerbare Motive wie Gier, Angst, Neid oder pure Boshaftigkeit getrieben wird. Es wäre naiv zu glauben, dass es in einem Geldsystem mit Goldstandard oder in einer Vollgeldkonstruktion nicht die selben Betrugs-, Korruptions- und Spekulationsszenarien gäbe. Freilich, die nominellen Summen, die in einer Verwerfung vernichtet, verspielt, verspekuliert und verzockt werden, würden nicht ständig steigen, so wie es im momentanen monetären System passiert – das Leid der Menschen, die die Konsequenzen zu tragen haben, und deren Entbehrungen wären aber dieselben. Ist es denn so undenkbar, dass in einem Vollgeldsystem beispielsweise eine politische Einflussnahme dazu führt, dass irgendein sinnloses Infrastrukturprojekt überteuert durch den Schwager des Regierungschefs finanziert wird und dieses Geld dann an jemanden fließt, der es aus Gerechtigkeitsgesichtspunkten nicht verdient hätte? Wenn das Geld dann im Etat fehlt, gibt es zwei Möglichkeiten: entweder die Monetative erschafft auf politische Einflussnahme hin oder auf Eigeninitiative neues Geld oder die Legislative erschafft in Zusammenarbeit mit der Exekutive neue Abgaben – kennen wir das nicht von irgendwo her? Solange diese wahre Ursache (nämlich das menschliche Versagen) aus der Weltwirtschaftsgleichung nicht entfernt ist, wird es diese Probleme geben, ebenso drastisch, wohlstandsvernichtend und armutsfördernd, ganz egal wie die konkrete Ausgestaltung des restlichen Systemes aussieht. Das viel geschmähte „Schuldgeldsystem“ ändern zu wollen und dadurch zu hoffen dass es keine gewaltigen Krisen mehr gibt, wäre wie ein Fahrzeug von Benzin auf Diesel umzustellen und zu hoffen dass keine Unfälle mehr passieren. Das System funktioniert, nur seine Anwender sind etwas leichtsinnig, sie sind gierig und sie kümmern sich nicht um das Schicksal ihrer Mitmenschen. Hier müsste vermehrt angesetzt und das Bewusstsein der reicheren Bevölkerungsschicht noch eher gefördert werden, einen größeren Teil ihres Reichtums für die Reinvestition in Projekte aufzuwenden, die der Allgemeinheit zugute kommen. „The Giving Pledge“ aus Amerika ist ein guter Anfang und dessen Umsetzung benötigt weder große Systemumbrüche mit Abschaffung des Zinseszinses, noch müsste man vor lauter Angst einen Haufen Gold im Garten vergraben.

Als passionierter Zyniker (man möge über meine eigenen Seitenhiebe mit Humor und Großmut hinwegsehen…) bin ich durch die teilweise ziemlich polemische und reißerische Schreibart dieses Buches vielleicht etwas angesteckt und deshalb versucht zu sagen, dass dessen Autoren – betrachtet man die bemerkenswerten Verkaufszahlen – froh sein sollten, in einem System zu leben, in dem ihre Leistung, nämlich dieses Buch zu schreiben, mit Geld und nicht mit einem Sack Mehl abgegolten wird. Weiters sollten sie sich darüber glücklich schätzen, dass dieses Geld, sollten sie es verbrauchen, nicht nur von einigen „Akzeptanzstellen“ im Chiemgau angenommen und für eine Handvoll regionaler Produkte eintauschbar ist, sondern sie sich „zur Not“ damit auch einen Karibikurlaub finanzieren können. Und für jene Teile ihrer Tantiemen, die nicht sofort wieder in den „Konsum“ fließen, werden sie nicht unzufrieden sein, wenn das gesparte Kapital zumindest moderate Zinsfrüchte trägt.
Ganz am Ende des Werkes wird dann noch für den Eintritt des „Realismus“ plädiert. Wenn man diesen mit Äußerungen wie „Der finale Kollaps wird kommen“ umsetzt, dann getraue ich mir nicht vorzustellen, wie ein pessimistischer Gedanke der Autoren auszusehen vermag…

Matthias Weik & Marc Friedrich
Der Crash ist die Lösung –
Warum der finale Kollaps kommt und wie Sie Ihr Vermögen retten
Eichborn Verlag in der Bastei Lübbe AG 2014
381 S., 19,99 EUR
ISBN: 978-3-8479-0554-7

Justament-Rezensent Daniel Koinegg ist Jurist und betreibt die Seite www.bargain-magazine.com, auf der er sich mit Value Investing und Unternehmensbewertung beschäftigt.

Veröffentlicht von on Jun. 16th, 2014 und gespeichert unter BESPRECHUNGEN, LITERATUR. Sie können die Kommentare zu diesem Beitrag via RSS verfolgen RSS 2.0. Sie können eine Antwort durch das Ausfüllen des Kommentarformulars hinterlassen oder von Ihrer Seite einen Trackback senden

2 Antworten for “A Crashcourse in Economics…”

  1. Gerald Schneid sagt:

    Ich habe das Buch erst am Wochenende zu Ende gelesen und bin begeistert.
    Noch nie habe ich ein Sachbuch gelesen, daß dermaßen Spaß gemacht hat und gleichzeitig Angst.

    Zu ihrer Rezension:
    Haben Sie das Buch zu Ende gelesen? Das kann ich mir nicht vorstellen.
    Die Herren benennen sehr wohl die menschliche Gier als das Grundübel – siehe vor allem im Schlußteil.

  2. Ich habe das Buch natürlich zu Ende gelesen und mein Gesamteindruck war keineswegs, dass die beiden Herrschaften die menschliche Gier als DAS Grundübel identifiziert hätten. Die letzten Seiten finden sich als eine allgemeine, undifferenzierte und aus meiner Sicht ziemlich seichte Abhandlung über Moral, bessere Bildung und den daraus folgenden würdevolleren Umgang miteinander. Hätten die beiden die Gier als Hauptursache identifiziert, wie Sie hier schreiben, so wäre das lediglich ein Beleg dafür, dass die Autoren die falschen Schlussfolgerungen aus ihren eigenen Prämissen ziehen. Dann müssten sie nämlich anerkennen, dass es nichts bringen würde, das Finanzsystem zu ändern (oder durch einen Crash zu reformieren), und darum geht es auf 330 der geschätzten 340 Seiten des Textteiles dieses Buches. Im Übrigen habe ich in meiner Rezension von „menschlichem Verhalten“ geschrieben, wovon die Gier nur ein Teilaspekt ist

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