Das Handbuch Testamentsvollstreckung von Mayer/Bonefeld/Tanck in 5. Auflage Rainer Stumpf Man kennt es aus Filmen: Die Testamentseröffnung...
Joël Dickers Geheimnis von Zimmer 622 Patrick Mensel Der Meister der Verschachtelung hat ein neues Kunstwerk vorgelegt....
Die Forschungsstelle für Lebensmittelrecht arbeitet auch während „Corona“ weiter Matthias Wiemers Seit 1990 gibt es die Forschungsstelle...
Aus aktuellem Anlass:
Aus der Justament-Gedichtsanthologie, Teil 2:
„Bewaffneter Friede“ von Wilhelm Busch
Ganz unverhofft auf einem Hügel
sind sich begegnet Fuchs und Igel.
Halt! rief der Fuchs, du Bösewicht!
Als Referendar bei Law Offices of Annabelle Fischer
Andre Berger
Die erlebnisreichste Zeit des Referendariats war meine dreimonatige Wahlstation in der Rechtsanwaltssozietät Law Offices of Annabelle Fischer in New York. Die Entscheidung, meine Wahlstation in New York zu verbringen, fiel mir nicht schwer. Ein Aufenthalt in New York garantiert stets eine spannende und unvergessliche Zeit und ist sicherlich eine der besten Möglichkeiten, um sich von der Anspannung der Examensvorbereitung und den geschriebenen Examensklausuren abzulenken. Die Kombination aus den Eindrücken dieser Stadt und den Einblicken in eine New Yorker Kanzlei …
Alle Änderungen seit dem 1.1.2015
Oliver Niekiel
Grafitti in Berlin (Foto: TC)
Jahrelang fristete die strafbefreiende Selbstanzeige ein eher ruhiges Dasein. Sie war zwar immer wieder Gegenstand der medialen Berichterstattung, wenn eine Daten-CD aus der Schweiz gekauft wurde oder die Steuerunehrlichkeit eines Prominenten durchsickerte. Inhaltlich aber blieb die maßgebliche Bestimmung des § 371 AO weitgehend unverändert.
So waren insbesondere lange Zeit sogenannte Teilselbstanzeigen möglich. Steuerhinterzieher konnten ihre Selbstanzeige auf einen Teil der unterlassenen oder unrichtigen Angaben beschränken und …
Elitenforschung: Ostdeutsche in Spitzenpositionen extrem unterrepräsentiert
Thomas Claer
Vor einigen Wochen auf einer Veranstaltung zum Thema „100 Jahre Oktoberrevolution“. Interessante Vorträge von Historikern und Politikwissenschaftlern, älteren und jüngeren, Männern und Frauen. Aber niemand von ihnen stammt selbst aus den neuen Bundesländern. Sollten Ostdeutsche also an der wissenschaftlichen Erforschung der eigenen biographischen Hintergründe wenig interessiert sein? Wohl kaum, es muss wohl an der generell schwachen Repräsentanz des Ostens in der Professorenzunft liegen. Und nicht nur dort. Auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen sieht …
Die „Suwalki-Lücke“ zwischen Polen und dem Baltikum Benedikt Vallendar...
„Mit Erkenntnis- grenzen müssen wir leben“ Sibylle Anderl im Porträt...
Geheime Aufzeichnungen eines Volljuristen Liebes Tagebuch, mit dem Finanzamt sollte man am besten möglichst wenig...
30 Jahre "Bobo in White Wooden Houses"...
Geheime Aufzeichnungen eines Volljuristen Liebes Tagebuch, damals bei uns im Osten, in meiner Kindheit in...