Justament-Klassiker: Pinars Tagebuch, Dezember 2007 Aus dem Tagebuch einer Rechtsreferendarin Liebes Tagebuch, letzte Woche war ich sehr traurig. Mein allererster offizieller Arbeitstag in meiner ersten Anwaltsstation fiel tatsächlich auf meinen Geburtstag. Daran merkte ich, dass ich jetzt wirklich erwachsen und offiziell alt bin. Schließlich habe ich mir sonst an meinem Geburtstag immer frei genommen und […]
Aus dem Tagebuch eines Jura-Studenten Liebes Tagebuch, letztens hat mich ein Freund gefragt, ob es möglich ist, während der Examensvorbereitung eine Beziehung zu beginnen oder ob das zu sehr auf die Note schlüge. Nach einem halben Jahr in der Examensvorbereitung war mein erster Gedanke: „In welchem Gesetz könnte die Liebe wohl geregelt sein?“ Auch gab […]
Justament-Klassiker: Pinars Tagebuch, Oktober 2007 Aus dem Tagebuch einer Rechtsreferendarin Liebes Tagebuch, die letzte Woche hatte ich viel Zeit dir zu schreiben. Das wird diese Woche wohl auch so sein. Ich habe nämlich immer noch Einführungslehrgang für meine erste Anwaltsstation. Mein Gott ist das langweilig. So viele Referendare fahren aus der ganzen Umgebung nach Bruchsal […]
NEU: Aus dem Tagebuch eines Jura-Studenten Liebes Tagebuch, mein Name ist Alexander und ich studiere im siebten Semester Rechtswissenschaften. Du kannst mich wie meine Freunde einfach Alex nennen. Anders als meine Vorgängerinnen, bin ich also männlich. Das bedeutet auch, dass es sich bei meinem ersten Tagbucheintrag um eine der ersten Gleichstellungen von Mann und Frau […]
Justament-Klassiker: Pinars Tagebuch, September 2007 Aus dem Tagebuch einer Rechtsreferendarin Liebes Tagebuch, nun stecke ich mitten in meiner Strafstation. Meine Güte, wie hatte ich mich auf diese Station gefreut. Endlich darf ich eine Robe tragen, auch wenn schwarz nicht unbedingt meine Farbe ist, sehe ich darin irgendwie erhaben aus. Selbstverständlich ist es nicht nur die […]
Aus dem Tagebuch einer Nichtmehrrechtbaldreferendarin Liebes Tagebuch, ich habe mich entschieden, erst einmal kein Referendariat zu machen. Damit bin ich also keine „Rechtbaldreferndarin“ mehr, sondern eine „Ehernichtreferendarin“. „Warum?“, wirst du dich nun sicherlich fragen. Weil nach dem ersten Examens von der Lust auf Jura nur noch der Frust auf Jura übrig geblieben ist. Weil ich […]
Aus dem Tagebuch einer Rechtbaldreferendarin Liebes Tagebuch! April, April – ich mache, was ich will! Ich schreibe nicht mehr. Keine Angst, liebes Tagebuch, dich meine ich nicht. Ich meine das Examen, den Verbesserungsversuch. Es ist ja nicht so, dass ich mich nicht verbessern kann oder will. Aber es ist nun mal so, dass ich auf […]
Aus dem Tagebuch einer Noch-immer-nicht-Referendarin Liebes Tagebuch! Nun ist schon wieder ein neues Jahr am Start und ich wünsche uns, dass es ein entspanntes und dennoch spannendes Jahr wird. Vor einem Jahr war ich noch am Zittern, weil ich kurz vor dem schriftlichen Examen stand. Jetzt zittere ich höchstens, weil draußen sibirische Temperaturen herrschen. […]
Aus dem Tagebuch einer Rechtbald-Referendarin Liebes Tagebuch! Nun bin ich also keine Studentin mehr. Und je länger ich darüber nachdenke, desto unverantwortlicher erscheint es mir, die juristische Fakultät so völlig ohne meinen Einfluss zu lassen. Also habe ich dafür gesorgt, dass ich – wie eine Katzenkönigin – mittelbar das Geschehen an meinem alten Fachbereich lenken […]
Aus dem Tagebuch einer Rechtbaldreferendarin Liebes Tagebuch! Es war einmal…das Staatsexamen! Nein, ich erzähle keine Märchen, es ist wirklich Realität: Ich habe es endlich hinter mir! Geschafft habe ich es – und geschafft bin ich auch. Allein für dieses befreiende Gefühl danach hat es sich gelohnt, zu studieren. Vor der mündlichen Prüfung hatte ich mächtig […]